Lebst du dein Leben – oder wirst du gelebt?

Ich lese diese Frage in einer Zeitschrift und meine Antwort war „na klar, wer denn sonst“. So zumindest habe ich viele viele Jahre gelebt. Ich war nicht ehrlich zu mir, denn irgendwann stellte ich fest, dass mein Leben sehr trostlos und langweilig war. Lebensfreude war ein Fremdwort… dafür waren die to-do-Listen aber meistens abgearbeitet. Tja – ich kann ja nicht alles haben – oder doch?

Es heißt doch immer

„das Leben darf leicht sein“.

Bei mir war aber nichts leicht, weder das Leben, noch mein Körper. Es fehlte an Selbstliebe, Akzeptanz mir und meinem Körper gegenüber, den Mut etwas zu verändern – aber vor allem der Ansporn etwas zu verändern. Wir alle kennen diesen kleinen Schweinehund.

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Aber wie kann ich es schaffen, mein Leben zu verändern?

Kommt dir das bekannt vor?

Kennst du z. B. das Gefühl von „ich esse, weil mir langweilig ist“?

Oder vielleicht ist es bei dir etwas anderes…

Es gibt auch den umgekehrten Fall, dass Leute viel Sport machen, weil sie sich ablenken wollen.

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Heute begleite ich Frauen, die wieder eine Verbindung zu sich selbst und zu ihrem Körper haben wollen. Die wieder beweglich sein wollen und ein Leben voller Freude leben. So ermögliche ich vielen Menschen ein schmerzfreies, gesundes und glückliches Leben. 

Warum ich genau dieses Angebot habe?

Weil es genau meine Geschichte ist… 

Ich bin 1968 geboren. Das ist eigentlich gar nicht wichtig, doch will ich dir damit sagen, dass ich in einer Zeit groß geworden bin, wo gar nicht so viel nachgefragt wurde. Meine Eltern meinten, dass ich „aufs Büro gehen soll, wie meine Schwester“. Ich war als Kind schon quirlig und gerne und viel draußen unterwegs. Doch mit 16 Jahren habe ich das gemacht, was meine Eltern mir sagten.

In meiner beruflichen Laufbahn war ich sehr gut in dem was ich tat, also sah es für mich auch so aus, dass es der richtige Weg war. Haus, Auto und genug Geld – also alles super, oder? Der Job war mir immer wichtig. Da habe ich mir nämlich meine Anerkennung geholt. Das hat auch viele Jahre gut geklappt. Als dies nicht mehr reichte, habe ich mit Ehrenamt angefangen. Neben einer Vollzeitstelle, Familie und Haus, habe ich viele Ehrenämter geschmissen. 

Ich als Petra kam in meinem Leben nicht vor - wann denn auch?

Meine erste Ehe ging in die Brüche – er hatte eine andere. Damals dachte ich noch: er ist „schuld“.

Doch 2010 stand ich erneut mit einer Ehekrise da. Irgendwie liefen die gleichen Muster ab, wie bei meiner ersten Ehe. Ich war nur im Außen und ein totaler Kopfmensch. Da bin ich so langsam wach geworden. Ich merkte, dass ich natürlich auch meinen Teil dazu beigetragen habe, wie jeder immer seinen Teil zu allem beiträgt. (Übrigens haben wir heute eine glückliche Ehe und viele gemeinsame Interessen).

Im Job war ich zu diesem Zeitpunkt in einer Unternehmensberatung tätig. Hier merkte ich, dass mir der Job nicht mehr so viel Freude bereitete. Es waren nur die Zahlen, die Gewinne wichtig – der Mensch hinter den Zahlen wurde gar nicht gesehen. Mir war bewusst, dass mehr für die Menschen selbst getan werden müsste. Denn wenn der Mensch sich schlecht fühlt, bzw. nicht glücklich ist, kann er auch keine guten Zahlen abliefern. Mit dieser Einstellung wurde ich allerdings in einer Unternehmensberatung nicht wirklich gehört. Und so begann ich, mich mehr mit Dingen zu beschäftigen, die nichts mehr direkt mit meinem Job zu tun hatten.

Ich nahm mir Zeit, wieder mit dem Yoga anzufangen.

Als ich in der ersten Yogastunde auf meinem Meditationskissen saß, hatte ich ein Gefühl, welches ich schon lange nicht mehr hatte (oder vielleicht auch noch nie so hatte). Es war ein Gefühl von „ich-bin-zu-Hause“. Schnell war klar, dass will ich lernen – für mich. Das war quasi der erste Schritt in ein neues Leben.

Es folgten einige verschieden Ausbildungen, so dass ich heute ein breites Spektrum anbieten kann. Besonders hat mich die Ausbildung zum Yoga bei Beschwerden beeindruckt. Denn schon immer schaute ich gerne, was hinter einem Symptom oder hinter einer Krankheit steht. Es gibt ein Sprichwort „die Seele spricht – der Körper antwortet“. Sehr spannendes Thema…

Ich startete also neben meinem Vollzeitjob mit Yogakursen. Doch von Beginn meiner Yogalehrer Ausbildung wusste ich, dass ich nicht jeden Abend Yogakurse geben will. Ich wollte mehr. Es sollte „ganzheitlich“ sein. Doch lange wusste ich nicht, was dieses Mehr genau war.

Da ich die Menschen begleiten wollte, brauchte ich also eine Coachingausbildung.

Doch eine NLP Ausbildung war mir zu „kopfgesteuert“, das war ich selbst lange genug. Da wollte ich mehr von weg. Und so kam ich zur Ausbildung als Naturcoach. Das passte für mich sehr gut, da ich doch als Kind schon immer gerne und viel draußen unterwegs war und mit Familie und Hund die Natur (besonders die Berge) sehr lieben und schätzen gelernt habe.

Heute weiß ich, dass die Natur sehr heilsam ist und mir schon viele Antworten gegeben hat.

Während der Ausbildung bekam ich aus der Natur die Antwort, dass ich „Verbindung schaffen“ soll. Verbindung schaffen? Was soll ich denn verbinden? Es war klar, dass es mit meinem inneren Kern zu tun hatte.

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Verbindung schaffen… das habe ich schon mein ganzes Leben gemacht. Aber immer mehr im Außen. Ich war schon immer ein „Verbindungsstück“. Ich habe die Verbindung hergestellt zwischen meinen Eltern und meiner Schwester, als Betriebsrat zwischen Belegschaft und Unternehmen, als Assistentin der Geschäftsleitung zwischen Chef und Mitarbeiter… so könnte ich noch einiges aufzählen.

Meine Yogakurse liefen weiter, die Inhalte der Naturcoach Ausbildung wollten in mein Angebot und da war ja auch noch mein Brötchenjob. Und so hatte ich zwar viel zu tun, doch mein Gefühl von „ich-bin-zu-Hause“ wurde immer weniger, bis es schließlich fast weg war. Ich fühlte mich unbeweglich (nicht ungelenkig) und trotz vieler Yogakurse pro Woche spürte ich meinen Körper eher mit Schmerzen. Ich war müde. Mir war langweilig. Ich merkte, dass ich „wieder“ in meinem Leben nicht vorkam. Mein Körper veränderte sich. Die Wechseljahre kamen und ich konnte die Hitzewallungen einfach nicht „Wegatmen“. Ich fühlte mich so unwohl. Ich merkte, es muss sich etwas ändern – ich muss mich verändern.

Es wurde Zeit, meine Verbindung zu mir (wieder) zu finden.

Ich habe viel Zeit mit mir in der Natur verbracht und konnte vieles ganz achtsam mit ihrer Hilfe klären.

Willst du wissen, was ich genau gemacht habe?
In erster Linie habe ich meine Gewohnheiten geändert.
Ich habe mir meine Gedanken angeschaut, habe mir mehr Zeit für mich genommen, habe neben Yoga noch eine andere Bewegung angefangen und habe mich mehr mit Ayurveda beschäftigt.
Ernährung spielt schon immer eine Rolle in meinem Leben – und ja, ich habe auch schon einige Diäten ausprobiert. Doch Ayurveda ist viel mehr als nur Ernährung – genau wie Yoga auch viel mehr ist, als nur Körperübungen.

Und… was noch ganz wichtig ist – ich habe meinen Brötchenjob gekündigt. Da ich mein Business viele Jahre im Nebenerwerb geführt habe, war ich nicht ganz dafür da. Auch dazu habe ich einige Übungen in der Natur gemacht, die mir ganz klar gezeigt haben, wie mein nächster Schritt aussieht.
Wenn auch du in einer Krise steckst, oder eine Antwort auf eine für dich wichtige Frage brauchst – siehe hier.

Als ich meinen Brötchenjob gekündigt hatte, war da so ein großes Gefühl von Freiheit – es war der Wahnsinn. Da erst merkte ich, dass Freiheit mir sehr wichtig ist. Magst du auch noch meine anderen Werte erfahren?

Einer meiner wichtigsten Werte ist Gleichberechtigung. Das war in der Schule schon so. Oder später auch im Job – für mich ist der Hausmeister genauso wichtig, wie die Sekretärin. Wenn ich da in die Natur schaue… hier ist alles gleich. Das Gras ist nicht besser, als der Stein. Da gibt es kein Neid.

Empathie und Kommunikation ist mir – gerade auch in der Zusammenarbeit mit dir – sehr wichtig. Egal, was du für ein Problem hast, ich begleite dich gefühlvoll und verständnisvoll. Dabei ist mir eine ehrliche Kommunikation sehr wichtig.

Ja – und die Leichtigkeit durfte auch wieder vorkommen in meinem Leben. Meine Yogakurse habe ich wieder mit Freude vorbereitet – es war wieder leicht. Ich habe mein Leben mit viel Neugierde und Offenheit angeschaut und verändert.

Veränderungen im Leben sind bestimmt nicht immer einfach. Doch hey… ich habe das geschafft, dann steht dir doch da nichts im Wege.

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Aus meinen Erfahrungen heraus entwickle ich einige intensive Kurse und Workshops, in denen du dir dein Leben einmal genau anschaust – ja, du
musst ja wissen, wo genau du stehst und was du verändern willst, bzw.
wie du dich fühlen willst.

Was genau fehlt dir in deinem Leben? Was will dir dein Schmerz sagen? Deine Seele spricht – dein Körper antwortet… daher lausche dir und spüre, was dir dein Körper sagen will! 

Einzelheiten kannst du bald hier oder über meinen Newsletter erfahren.

Ich hoffe, dass ich dich dazu bewegen kann, einmal genau hinzuschauen in deinem Leben… Wir haben oft ein Gefühl davon, dass „etwas nicht rund läuft“. Gerne unterstütze ich dich dabei, genauer hinzuschauen, an welcher Stelle in deinem Leben du gelebt wirst und an welcher Stelle du deine Verbindung zu dir verloren hast.

Ruft es dich, gemeinsam mit mir auf deine Reise zu gehen?

Melde dich gerne über kontakt@petrajaeger.com oder rufe unter 0174 9483040 an und wir vereinbaren ein kostenfreies Erstgespräch.

Ich freue mich auf DICH, 

 

Petra Jäger

 

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